Fortentwicklung der Fernwärmenetze
Ein wesentlicher Teil der Energiewend
ist der Wärmesektor, daher ist
es wesentlich genau hier die effektivsten und am besten zu
vervielfältigenden
Systemstrukturen zu entwickeln. Dazu soll dieses Umbauprojekt
einen Betrag
leisten.
Der in Flüssen und Seen gespeicherten
Energie wird derzeitig wenig Aufmerk-
samkeit gewittmet, weil man immer ein Hochtemperaturnetz im
Blick hat. Das
muss aber nicht zwangsläufug so bleiben. Denn bei einer Wasser
Wasser Wärme
Pumpe wir auch das 9°C warme Grundwssser für die Wärmeerzeugung
genutzt.
Der Wirkungsgrad einer Luft Wasser Wärme Pumpe wird auf 2°C
berechnet. Da das
Wasser am Grund von Seen und Flüssen nie unter 4°C sinkt, ist
diese Temeratur ein
idealer Ausgabgswert für ein solches Netz und die in Ihm
integrierten Wärme
Pumpen.
In dem dargeszellten Beispiel, wird auch die Kühlungsenergie von
Rechenzentren
Tiefgaragen und Klärwerken (Abwassersystemen) in das System mit
Regelung
der Vor und Rücklaufs durch diese Temperatureinträge, mit
enbezogen.
Die Dargestellten Flächen Heizsysteme stellen zum einen die
Konvektionsheizungen
auf eine Strahlungsheizung um und erhöhen somit die Qualität des
Raumklimas und
den Gesamtwirkungsgrad. der Anlagen. Darüber hinaus sind diese
leicht Umrüstbar.
Da die Stadtwerke in der Regel die bis dato verwendeten Kraft
Wärme-Kopplungsanlagenbetreiben, bedeutet dies
selbstverständlich eine enormeVeränderung auch der
Ertragsstruktur. Sowäre esSinnvoll die Stadtwerke Anlage nicht
vor der Übergabestation sprich Wärme Pumpe änden zu lassen,
sondern diese selbst zu betreiben um Teil der gesamten
Wertschöpfungskette zu werden. Ob man dann auch die Anlage nach
der Wärme Pumpebetreibt kann auch später entschieden werden. Das
jedenfalls wäre ein gut mögliches Beteiligungsfeld der
Stadtwerke in Deutschland.
Das ist ein Konzept das alle
Anforderungen, welche sowohl die Effizienz betreffen, wie auch
die an die Versorgungssicherheit, erfüllt.
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Lösung für Srädte und Gemeinden ohne Oberflächen Wasser
Möglichkeiten
Damit auch Städte und Gemeinden sowie
deren Stadtwerke die Möglich haben Ihren Bürgern ein Netz
anzubieten, dass Ihnen den Weg in eine Welt ohne fossile
Energieträger und die dadurch nötige Hochtemperaturen
ermöglicht, stellen wir dieses Konzept vor. Dieses bietet zudem
die Möglichkeit, dass sowohl die Gemeinde als auch der
Hausbesitzer Eigentümer der eigentlichen Heizungsanlage sein
kann und lediglich Anteilig an den Netzkosten und der
Energiebereitstellung beteiligt wird. Das entspricht in etwa dem
Abrechnungsmodus des Gasnetes.
Gemeinden die auf der Suche nach einer alternativen Möglichkeit
zum Gas Netz oder der Kraft Wärme Kopplung sind, können die hier
vorgestellten Alternativen nutzen, auch ohne das gleich alles
über Bord geworfen werden muss, sofern das Stadtwerk oder die
Gemeinde bereits über ein Fern Wärmenetz verfügt.
In Bayern sind Öl Heizungen heute sehr weit verbreitet. Ein Gas
Netz gibt es dort auch nicht. Daher ist diese Möglichkeit gerade
auch für Bayern eine sehr gute Alternative, die zudem den
Isolationsaufwand für das Leitungsnetz verringert, da keine
Temperaturen von 100°C-120°C für die Funktion mehr benötigt
werden.
Ob nun Gasleitungen verlegt werden oder kalte Nahwärme Leitungen
ist eher unerheblich, da in beiden Fällen Kunststoff verwendet
werden kann. Ganz auf Isolierung würde ich nicht verzichten, da
sonst zu Tief verlegt werden müsste.
Die Anzahl und Tiefe der Bohrungen hängt vom Energiebedarf der
jeweiligen Gemeinde ab. Wobei jeder Zeit eine Erweiterung der
Anlage auch an anderen Erschließungsstellen möglich ist.
Das ist ein Konzept das alle
Anforderungen, welche sowohl die Effizienz betreffen, wie auch
die an die Versorgungssicherheit, erfüllt. |
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